Aus dem Geschäftsleben

Besuch des Produktionsstandortes der Firma Thollembeek in Bretten-Neibsheim

Im Rahmen eines Unternehmensbesuches informierte sich Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick gemeinsam mit der städtischen Wirtschaftsförderin...
Mehrere Personen sind mit Haarnetzen zu sehen. Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick hält einen Korb mit ungebackenen Brezeln in der Hand.
Gabi Dittes, Firma Thollembeek, Birgit Welge kommunale Wirtschaftsförderung, Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick, Marc Thollembeek Geschäftsführer, Annika Thollembeek, Geschäftsführerin, Christine Dimmelmeier kommunale WirtschaftsförderungFoto: Wirtschaftsförderung

Im Rahmen eines Unternehmensbesuches informierte sich Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick gemeinsam mit der städtischen Wirtschaftsförderin Birgit Welge und Christine Dimmelmeier über den aktuellen Produktionsbetrieb in Bretten-Neibsheim sowie die geplante Verlagerung an den neuen Standort in Bruchsal-Heidelsheim.

Das Unternehmen, das derzeit in Bretten-Neibsheim produziert, plant aktuell die Ansiedlung und Erweiterung seiner Fertigung an dem neuen Standort in Bruchsal-Heidelsheim unmittelbar angrenzend am neuen Fachmarktzentrum. Zunächst ist die Planung einer neuen Bäckereifiliale mit Café darin vorgesehen. Die Delegation der Stadt Bruchsal konnte sich bei einem Rundgang durch die Produktionshallen ein Bild von den Abläufen, Produkten und Innovationspotenzialen des Unternehmens machen. Im anschließenden Gespräch standen insbesondere die Perspektiven für den neuen Standort, die Schaffung von Arbeitsplätzen sowie die infrastrukturellen Anforderungen im Fokus.

Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick zeigte sich beeindruckt vom hohen technischen Niveau und dem Engagement des Unternehmens. „Die geplante Ansiedlung ist ein wichtiger Impuls für den Wirtschaftsstandort Bruchsal. Wir freuen uns auf ein modernes Produktionsunternehmen, das mit seiner Investition in Heidelsheim nicht nur Wachstumspotenziale erschließt, sondern auch zur Sicherung und Schaffung von qualifizierten Arbeitsplätzen in der Region beiträgt.“ Auch Birgit Welge, Leiterin der Wirtschaftsförderung, betonte die gute Zusammenarbeit und die Bedeutung des Vorhabens für den Standort Bruchsal: „Wir begleiten diesen Prozess von Anfang an und freuen uns, dass sich Bruchsal erneut als attraktiver Standort für produzierende Unternehmen bewährt. Die Stadt wird den Ansiedlungsprozess weiterhin aktiv unterstützen.“ Christine Dimmelmeier ergänzte: „Die Verbindung zwischen Innovation, nachhaltiger Produktion und regionaler Verankerung ist hier besonders gelungen – das passt hervorragend zu unserem Standortprofil in Bruchsal.“

Die Stadt Bruchsal ist gleichermaßen stolz auf dieses neue Projekt und freut sich auf die Umsetzung am Standort Bruchsal-Heidelsheim. Mit dem neuen Werk soll nicht nur die Produktionskapazität gesteigert, sondern auch ein langfristig nachhaltiges Wachstum ermöglicht werden.

Erscheinung
Amtsblatt Bruchsal
Ausgabe 32/2025
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